"eine echte Tieftönerin ..."  (hna.de)

Dieses Kompliment eines Kritikers beschreibt eine der Stärken der gefragten Altistin Nicole Dellabona. Durch ihr warmes, klangschönes Timbre, die profunde Tiefe, innige Ausdruckskraft und die Fähigkeit, unterschiedlichen Gesangsstilen von Barock bis Moderne gerecht zu werden, überzeugt sie immer wieder. 

 

Pressemappe Nicole Dellabona

Donizetti: Viva la mamma, Theater Lüneburg

" Als Luiga macht Nicole Dellabona eine gute Figur, sie singt die Partie ohne Probleme und hat ihren großen Auftritt als sie als Götterbote versehentlich über der Bühne hängengelassen wird."

mittelloge.de 30.04.2006


Dale/Wasserman: Der Mann aus La Mancha, Kampnagel

"wenn nach zwei Stunden Kampf und unnachgiebigen Lieben die Hure Aldonza (großartig: Nicole Dellabona!) versteht, dass sie eben doch eine Prinzessin unter all dem Dreck ist..."

WARP-online Mai 2005

 

"Im Ensemble ließ Nicole Dellabona als Dulcinea gesanglich aufhorchen."

www.abendblatt.de, 15.04.2005

 

"..im großartigen Ensemble fasziniert Nicole Dellabona: Facettenreich ihre Magd Aldonza.."

Hamburger Morgenpost, 15.04.2005


Fux: Magnificat, Haydn: Große Orgelsolomesse in Es, Göttingen

"Nicole Dellabona sang ihre Partie mit warmem, wunderschön markantem Alt."

Joachim Wehrmann, Göttinger Tageblatt 09.11.2004


Mozart: le nozze die Figaro, Forum Musikhochschule,  Diplom

"Mit ihrem wie beseelt klingenden Mezzosopran erhielt Nicole Dellabona (Cherubino) der stärksten Beifall."

regionale Beilage Hamburger Abendblatt, Jan-Barra Hentschel, 2003

"Heimlicher Star des Abends ist jedoch der Cherubino von Nicole Dellabona, die nicht nur sängerisch Glanzpunkte setzt: Mit welch komödiantischem Charme sie den hormongesteuerten Jüngling gibt, ist schlicht hinreißend."

Marcus Stäbler, Hamburger Abendblatt, 2003


Bachkantaten Nr. 77 und 78, solistisch und szenisch in Solothurn, Schweiz

"..Ausgezeichnet die Frauenstimmen Liliane Schneider und Nicole Dellabona im Duett, welches spontan Applaus erntete."

Solothurner Tageblatt, 03.09.2002


Bach: Weihnachtsoratorium 1-3, Schenefeld

"Ganz zart und zerbrechlich, voller entrückter Schwerelosigkeit interpretierte Nicole Dellabona die Alt-Arien, die zur  schönsten Musik gehören, die je komponiert wurde. Schon in ihrer ersten Arie "Bereite dich Zion" zog sie ihre Hörer sogartig in ihren Bann. Der Höhepunkt des zweiten Teils, wenn nicht des ganzen Konzerts: das hinreißend schöne Lied der Mutter Maria an ihr Neugeborenes: "Schlafe mein Liebster, genieße der Ruh"."

Peter A. Kaminsky, Norddeutsche Rundschau 04.12.2001


Händel: Alcina, Forum Musikhochschule

"Auf erfreulich hohem Niveau wurde gesungen, technisch und mit musikalicher Ausdruckskraft. Lucija Marinkovic (Alcina), Maite Beaumont in der Hosenrolle des Ruggiero und Nicole Dellabona (Bradamante) in der Ad-hoc-Männerverkleidung nahmen einander nichts an dramatischen Feuer und klangschönem Gesang. "

Hamburger Abendblatt, 05.03.2001