"eine echte Tieftönerin ..."  (hna.de)

Dieses Kompliment eines Kritikers beschreibt eine der Stärken der gefragten Altistin Nicole Dellabona. Durch ihr warmes, klangschönes Timbre, die profunde Tiefe, innige Ausdruckskraft und die Fähigkeit, unterschiedlichen Gesangsstilen von Barock bis Moderne gerecht zu werden, überzeugt sie immer wieder. 

 

Pressemappe Nicole Dellabona

Breites Stilspektrum fasziniert Hörer
Chor und Kammerphilharmonie begeistern mit Jenkins Stabat Mater, Soest, 28. September 2019

"...mit gleichfalls starker Ausdruckskraft interpretierte Nicole Dellabona die elegische Melodie ihrer Arie … Gemeinsam mit kommentierender Oboenstimme, setzte sich die tragfähige Stimme der Solistin sehr gut gegen das opulent aufspielende Orchester durch..."

Dr. Peter Schmitz


Hamburger Lehrpreis 2019
Wer sind Hamburgs beste Dozentinnen und Dozenten?
Studierende haben 19 "Super-Profs" gewählt

Für ihre herausragenden und innovativen Vermittlungskonzepte haben 19 Hamburger Hochschullehrerinnen und -lehrer den Lehrpreis der Stadt Hamburg 2019 erhalten...

www.hamburg.de / Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung


Wie sich Klang fortentwickelt
Dido and Aeneas (Henry Purcell), Laeisz-Halle Hamburg, 4. November 2017

"...Nicole Dellabona gibt eine eindrucksvoll intensive Dido. Die klagenden Passagen ihrer Partie erfüllen mit großer emotionaler Wirkung den Raum...perfekte Barocksänger-Riege.."

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Achim Dombrowski, O-Ton 


Händels Oratorium "Der Messias" in der Klosterkirche St. Marien, Bodenwerder
Musikalische Glanzleistung

"...Eine Einzelheit ist herauszustellen: Wie die Altistin Nicole Dellabona die Arie "Er ward verschmähet" gestaltete, wie sie mit stimmlicher Qualität, in der Wiederholung variationenreich, auch mit sichtbarer Mimik den "Mann der Schmerzen und umgeben mit Qual" zeichnete, das war der bewegenden Höhepunkt."

E.W. Holländer, DEWEZET, 23.10.2017


Musikalischer Abschied von Heinz-Josef Bausen
Rossini: "Petite Messe Solennelle"

"...für sein Abschiedskonzert hatte Bausen mit Miriam Sharoni, Nicole Dellabona, Joachim Kleinlein und Konstantin Heintel vier renommierte Solisten verplichtet, die über weitreichende Oratorien- und Opernerfahrungen verfügen und auch international erfolgreich sind...Dellabonas Meisterleistung war das dreifach gesteigerte "Agnus Dei" im Wechsel mit dem schlichten Chorsatz...in den Duett- und Quartettpartien überzeugten die vier restlos.

Jörg Leune, Grafschafter Nachrichten, 31.05.2016


Auf Bachs Tönen vom Leid zur Geborgenheit -
Die Johannes-Passion erklang in Katharinen

"...Dazu braucht es inspirierte Vokalisten...Seine glanzvollsten Eingebungen hat sich Bach für die Frauenstimmen aufgehoben...in der Alt-Arie "Es ist vollbracht" verkörpert Nicole Dellabona mit warmem Glanz und sensiblem Ausdruck das Passionsgeheimnis auf erschütternde Weise."

Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung, 22.3.2016


Händel: Messiah, Buxtehude

"...und die Altistin Nicole Dellabona fesselt das Publikum mit ihrer kraftvollen und warmen Tongebung." 

Hannelore Aldag, Buxtehude, Tageblatt.de  23.12.2013


Kultursommer Nordhessen, Die Liebe en miniature, barocker Liederabend in Rothenburg/ Fulda

"..Schließlich Nicole Dellabona – noch so ein schöner Name, diesmal für eine Altistin, eine echte Tieftönerin mit Potenzial für die große Oper (vgl. Nathalie Stutzmann oder Sara Mingardo), die aber ihre Stimme mühelos dem leichten barocken Linienfluss angleichen kann..." Siegfried Weyh

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23.08.2010, hna.de 


Franz Schmidt: Das Buch mit den sieben Siegeln, Göttingen

"...der Altistin Nicole Dellabona, die ihr Solo bei der ersten Posaune – nach dem klangmächtigen Drachenkampf überaschend harmonisch – mit warmer Innigkeit als Einverständnis in das "große Wehe" sang. .."

Göttinger Tageblatt, 10.02.2009


Bach: Johannespassion, Göttingen

"Auch Nicole Dellabona (Alt) intonierte die Trauer um den verstorbenen Messias in ihrer schwermütigen Arie "Es ist vollbracht" äußerst glaubhaft..."

Göttinger Tageblatt, 23.3.2009


Bach: Johannespassion, Goslar

"..Für den am Donnerstag erkrankten Altus Werner Buchin sprang Altistin Nicole Dellabona ein. Sie gestaltete ihre Partie mit warmem Timbre, gelassen und innig." 

Goslaer Zeitung, 23.3.2009

 
 

Donizetti: Viva la mamma, Theater Lüneburg

" Als Luiga macht Nicole Dellabona eine gute Figur, sie singt die Partie ohne Probleme und hat ihren großen Auftritt als sie als Götterbote versehentlich über der Bühne hängengelassen wird."

mittelloge.de 30.04.2006


Dale/Wasserman: Der Mann aus La Mancha, Kampnagel

"wenn nach zwei Stunden Kampf und unnachgiebigen Lieben die Hure Aldonza (großartig: Nicole Dellabona!) versteht, dass sie eben doch eine Prinzessin unter all dem Dreck ist..."

WARP-online Mai 2005

 

"Im Ensemble ließ Nicole Dellabona als Dulcinea gesanglich aufhorchen."

www.abendblatt.de, 15.04.2005

 

"..im großartigen Ensemble fasziniert Nicole Dellabona: Facettenreich ihre Magd Aldonza.."

Hamburger Morgenpost, 15.04.2005


Fux: Magnificat, Haydn: Große Orgelsolomesse in Es, Göttingen

"Nicole Dellabona sang ihre Partie mit warmem, wunderschön markantem Alt."

Joachim Wehrmann, Göttinger Tageblatt 09.11.2004


Mozart: le nozze die Figaro, Forum Musikhochschule,  Diplom

"Mit ihrem wie beseelt klingenden Mezzosopran erhielt Nicole Dellabona (Cherubino) der stärksten Beifall."

regionale Beilage Hamburger Abendblatt, Jan-Barra Hentschel, 2003

"Heimlicher Star des Abends ist jedoch der Cherubino von Nicole Dellabona, die nicht nur sängerisch Glanzpunkte setzt: Mit welch komödiantischem Charme sie den hormongesteuerten Jüngling gibt, ist schlicht hinreißend."

Marcus Stäbler, Hamburger Abendblatt, 2003


Bachkantaten Nr. 77 und 78, solistisch und szenisch in Solothurn, Schweiz

"..Ausgezeichnet die Frauenstimmen Liliane Schneider und Nicole Dellabona im Duett, welches spontan Applaus erntete."

Solothurner Tageblatt, 03.09.2002


Bach: Weihnachtsoratorium 1-3, Schenefeld

"Ganz zart und zerbrechlich, voller entrückter Schwerelosigkeit interpretierte Nicole Dellabona die Alt-Arien, die zur  schönsten Musik gehören, die je komponiert wurde. Schon in ihrer ersten Arie "Bereite dich Zion" zog sie ihre Hörer sogartig in ihren Bann. Der Höhepunkt des zweiten Teils, wenn nicht des ganzen Konzerts: das hinreißend schöne Lied der Mutter Maria an ihr Neugeborenes: "Schlafe mein Liebster, genieße der Ruh"."

Peter A. Kaminsky, Norddeutsche Rundschau 04.12.2001


Händel: Alcina, Forum Musikhochschule

"Auf erfreulich hohem Niveau wurde gesungen, technisch und mit musikalicher Ausdruckskraft. Lucija Marinkovic (Alcina), Maite Beaumont in der Hosenrolle des Ruggiero und Nicole Dellabona (Bradamante) in der Ad-hoc-Männerverkleidung nahmen einander nichts an dramatischen Feuer und klangschönem Gesang. "

Hamburger Abendblatt, 05.03.2001